ENNI Unternehmensgruppe – Zentrale Architektur mit Arista CloudVision

Die ENNI Unternehmensgruppe legt Ihre Standorte in einem neuen Vertriebs- und Verwaltungsgebäude zusammen.

Vernetzung des neuen Vertriebs- und Verwaltungsgebäudes mit zentralem Management aller angeschlossenen Standorte

Unser langjähriger Kunde, die ENNI Unternehmensgruppe, plante die Zusammenlegung diverser Standorte in einem neuen, zeitgemäßem Vertriebs- und Verwaltungsgebäude.

Die ENNI Unternehmensgruppe ist ein bundesweit agierender Energieversorger und Infrastrukturdienstleiser für Moers und die Region.
Rund 600 IT Arbeitsplätze sollten an dem neuen Standort zusammengelegt werden und die dezentralen Standorte ersetzen.

Die Anforderung des Betreibers kritischer Infrastrukturen waren dabei von Anfang an eindeutig: Ein zentrales Management aller angeschlossenen Systeme und deren permanente Überwachung sowie eine maximale Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit sollten gewährleistet sein.

Nachdem wir bereits in vorangegangenen Projekten das interne WLAN Netzwerk mit Lösungen von Extreme Networks umgesetzt und ein zentrales Monitoring mit Paessler PRTG realisierten, entschieden sich die IT Verantwortlichen der ENNI die Vernetzung des neuen Standortes, gemeinsam mit uns, mit Arista Netzwerkkomponenten unzusetzen.

Die zentrale Multi-Domain-Netzwerkmanagement-Plattform für Workflow-Automatisierung, Workload-Orchestrierung und erweiterte Sichtbarkeit „Arista CloudVision®“ war dabei der ausschlaggebende Faktor, der die ENNI Verantwortlichen schlußendlich überzeugte und begeisterte.

Durch die Einführung neuer Technologien, u.a. der gesteigerten Menge großer Videodaten durch die automatische Einlaßkontrolle anhand von Kennzeichenerkennung sowie eines neuen Telefonie-Konzeptes, ergaben sich deutlich gesteigerte Anforderungen, die berücksichtigt werden mussten.

In unserem Video berichtet Jörg Biefang, stellv. IT-Leiter der ENNI Unternehmensgruppe, von dem Weg der Entscheidungsfindung über die Umsetzung bis hin zum aktuellen Status:

Nachdem uns unique projects in zwei Workshops die Leistungsfähigkeit der Arista Komponenten inklusive der CloudVision® Technologie vorführte, war die Entscheidung recht flott getroffen. Mit dem zentralem Management haben wir nahezu keinen Aufwand mehr mit dem Anschluss neuer Komponenten sowie bspw. der Wartung der Switche. Ich würde diese Entscheidung jederzeit genauso wieder treffen und möchte weder Arista noch PRTG in unserem Netzwerk missen.

Jörg Biefang, stellv. IT-Leiter und Mitglied des Aufsichtsrates der ENNI Unternehmensgruppe

Die Herausforderung

Zusammenlegung diverser Standorte in einem neuen Vertriebs- und Verwaltungsgebäude mit dem klaren Fokus auf leistungsfähige und ausfallsichere Infrastruktur mit einem umfassenden zentralem Management.

Die Lösung

▻ Arista Netzwerkkomponenten
▻ Arista CloudVision

▻ Paessler PRTG Network Monitor
▻ Extreme Network WiFi

Die Ergebnisse

▻ Zentrales Management aller angeschlossenen Komponenten und Standorte

▻ Deutlicher Zeitgewinn bei
– Implementierung neuer Geräte
– Wartung vorhandener Geräte
▻ Umfassendes Reporting
▻ Zentrales Monitoring

ÖRAG setzt auf Arista – Universal Cloud Network Design

Die ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG setzt auf eine Leaf-Spine Architektur mit Arista Netzwerkkomponenten um der voranschreitenden Digitalisierung gewachsen zu sein

ÖRAG setzt auf Arista – Universal Cloud Network Design

Die ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-Aktiengesellschaft setzt auf eine Leaf-Spine Architektur mit Arista Netzwerkkomponenten um der voranschreitenden Digitalisierung gewachsen zu sein.

Den gestiegenen Anforderungen durch eine voranschreitende Digitalisierung war die vorhandene 2-Tier Netzwerkarchitektur nicht mehr gewachsen. Neben der natürlichen Leistungsgrenze der vorhandenen Infrastruktur konnten keine weiteren Netzwerk-Ports mehr bereitgestellt werden.

Wartungsarbeiten und / oder Firmware Updates im Netzwerk waren, ohne Ausfallzeiten (i.d.R. > 5 Minuten), nicht möglich. Eine Konsequenz daraus war, dass Firmware Updates nicht installiert werden konnten und somit ein erhebliches, potentielles, Sicherheitsrisiko entstand. Die Uplinks waren regelmäßig ausgelastet und die benötigte, gesteigerte, Bandbreite im Corenetz nicht realisierbar.

Eine Skalierung der Bandbreiten war nicht möglich, was wiederum zu steigenden Latenzen beim Ost-West-Datenaustausch zwischen den RZ Standorten führte. Der Ausfall eines Core Switches resultierte im Systembetrieb zum „Verlust“ einer RZ-Seite.

„Um die IT-Systeme der ÖRAG auf eine zukunftsfähige Basis zu bringen, haben wir uns bewusst für eine SDN-Architektur entschieden. Das ist die Grundlage dafür um unsere IT-Services und Systeme n-fach redundant anzubinden, damit insbesondere Wartungsarbeiten ohne spürbare Auswirkungen für den operativen Betrieb durchgeführt werden können.“

Florian Dörnhöfer, Abteilungsleiter IT-Services, ÖRAG Rechtsschutzversicherungs AG

Die Herausforderung

Die Prioritäten der Geschäftsführung lagen auf einer „Zero Downtime Architektur“ mit Deployment-Prozessen für die Konfigurationen im Netzwerk. Hochverfügbarkeit, optimierte Ressourcennutzung, die Skalierung von Bandbreiten und Ports sowie eine IT-Security Risikominimierung waren ebenso rudimentäre Anforderungspunkte wie die Entlastung der Mitarbeiter.

Die Lösung

Arista Netzwerkkomponenten
Arista CloudVision

Die Ergebnisse

▻ Life-Spine Architektur mit Arista Netzwerkkomponenten

▻ Optimierte Verkehrsströme mit niedriger Latenz

Die Zielsetzung

Sowohl die Performance des Netzwerkes als auch die daraus resultierenden Sicherheitslücken, machten ein komplettes Redesign unumgänglich. Die Prioritäten der Geschäftsführung lagen ganz klar auf einer „Zero Downtime Architektur“ mit Deployment-Prozessen für die Kon­figurationen im Netzwerk. Hochverfügbarkeit, eine optimierte Ressourcennutzung, die Skalierung von Bandbreiten und Ports sowie eine IT-Security Risikominimierung waren ebenso rudimentäre Anforderungspunkte wie die Entlastung der Mitarbeiter, die bspw. Kon­figurationsanpassungen nur in Nachtarbeit umsetzen konnten.

Die Lösung

In einem gemeinsamen Workshop wurde die Ausgangslage analysiert und Möglichkeiten der Zielerreichung gegenübergestellt. Am Ende entschied man sich für eine Leaf-Spine Architektur mit Arista Netzwerkkomponenten.

Optimierte Verkehrsströme mit niedriger Latenz sind bei Ost-West-Verkehr für die Leistung unbedingt erforderlich, besonders bei zeitkritischen oder datenintensiven Anwendungen. Eine Leaf- Spine-Architektur unterstützt dies, indem sichergestellt wird, dass der Verkehr immer die gleiche Anzahl an Hops zum nächsten Ziel benötigt; die Latenz ist damit niedriger und kalkulierbar.

Darüber hinaus wird die Kapazität verbessert, da Spanning Tree nicht mehr benötigt wird.

Zusätzlich zu der höheren Leistung bietet die Leaf-Spine-Architektur eine bessere Skalierbarkeit. Weitere Spine-Switche können, bei Bedarf, problemlos hinzugefügt werden. Hierdurch wird die Uplink Bandbreite entsprechend erhöht. Ebenso verhält es sich mit den Leaf-Switchen. Diese können ebenso nahtlos integriert werden, sofern die Port-Dichte problematisch wird. Beide Erweiterung der Infrastruktur (Scale Out) erfordern keinen Neustart und keine Downtime.

Zwei Arista 7060X Switche bilden die Spine-Ebene, die auf der Leaf-Ebene mit allen zehn Arista 7050X3 Switchen verbunden ist. Das nun horizontal skalierbare Netzwerk (Ports und Bandbreite) bietet n-verschiedene Verkehrswege und ermöglicht Wartungsfenster während der Produktion. Sollte ein Switch auf Leaf oder Spine Ebene ausfallen, so bleibt dies ohne spürbare Auswirkungen auf die Netzwerkperformance und Verfügbarkeit.

Eine Provisionierung neuer Geräte ist darüber hinaus ebenso möglich, wie ein Change Management bei Konfigurationsänderungen.

„Für uns hat sich dieser Change zu einer Leaf-Spine Plattform in jedem Fall bezahlt gemacht. Arista hat uns mit dem CloudVision Portal ein mächtiges Tool an die Hand gegeben, das uns absolute Transparenz bis auf Portebene im Netz – und damit schnellere Reaktionszeiten im Störungsfall ermöglicht.“

Florian Dörnhöfer, Abteilungsleiter IT-Services, ÖRAG Rechtsschutzversicherungs AG

Arista´s EOS (Extensible Operating System), die Hochgeschwindigkeits-Switche, in Verbindung mit der Automatisierungsplattform Cloud-Vision, bilden die Basis für eine zuverlässige, sichere und intelligente public, private und hybrid Cloud Infrastructure.

VxRail bei schauinsland reisen

unique projects implementiert hyperkonvergente Infrastruktur für schauinsland-reisen.

VxRail bei schauinsland reisen

unique projects implementiert hyperkonvergente Infrastruktur für schauinsland-reisen.

Der langjährige Kunde schauinsland-reisen wünschte sich eine moderne, zuverlässige und flexible IT-Infrastruktur, die das vorhandene, klassische SAN-Umfeld ersetzen sollte. Einfach sollte sie sein, technologisch bestmöglich und jederzeit skalierbar.

Die Herausforderung

Der Kunde, ein Reiseveranstalter, benötigt Ersatz für das vorhandene, klassische SAN-Umfeld. Bedingt durch starkes Wachstum ist die vorhandene, ursprünglich als Stretched Cluster angelegte VMware-Infrastruktur zuletzt an ihre Auslastungsgrenze gestoßen.

Die Lösung

VxRail P570F
VxRail V570F
Dell EMC PowerSwitch S5148F-ON

Die Ergebnisse

▻ Deutliche Performancesteigerung durch vSAN

▻ Platzersparnis im Rechenzentrum

▻ Enorme Zeitersparnis durch Standardisierung und Automatisierung

▻ Enorme Zeitersparnis durch Standardisierung und Automatisierung

▻ Maximale Zuverlässigkeit durch vSAN Stretched Cluster

▻ Hohe Stabilität und Datensicherheit durch Alles-aus-einer-Hand-Lösung

Enorme Zeitersparnis durch Standardisierung und Automatisierung

Für den Kunden schauinsland-reisen realisierte unique projects im Frühjahr 2019 eine hyperkonvergente IT-Infrastruktur mit Dell EMC VxRail.

schauinsland-reisen ist ein mittelständischer Reiseveranstalter und steht derzeit auf Platz sechs der deutschen Flugreiseveranstalter. Das bereits im Jahr 1918 gegründete Unternehmen schickt heute jährlich mehr als 1,6 Millionen Menschen in den Urlaub von Mallorca bis nach Mauritius. Eine komplexe Aufgabe – auch für die IT.

Als Technologie-Experten und Dell Technologies Platinum Partner begleitete unique projects den Kunden auf dem gesamten Weg von der Angebotseinholung bis zur finalen Migration der Server.

Steigerung der Performance durch vSAN

Die Aufgabe

Der Kunde schauinsland-reisen wünschte sich eine moderne, zuverlässige und flexible IT-Infrastruktur, die das vorhandene, klassische SAN-Umfeld ersetzen sollte. Einfach sollte sie sein, technologisch bestmöglich und jederzeit skalierbar. Denn bedingt durch starkes Unternehmenswachstum war die vorhandene, ursprünglich als Stretched Cluster angelegte VMware-Infrastruktur zuletzt an ihre Auslastungsgrenze gestoßen. Daher sollte die neue Lösung in der Lage sein, künftig mit dem Unternehmen zu wachsen.

Die Anforderungen

▻ schneller und persönlicher Support
▻ größtmögliche Stabilität und Ausfallsicherheit
▻ geringerer Zeitaufwand für Routineaufgaben
▻ flexible Erweiterungsmöglichkeiten nach Bedarf

Modernisierung des Rechenzentrums.

Nach umfassender Beratung durch unique projects entschied sich der Kunde für eine grundlegende Modernisierung seiner IT-Infrastruktur. Die Entscheidung fiel zugunsten der hyperkonvergenten Appliance VxRail aus dem Hause Dell EMC auf Basis von VMware vSAN. Damit ist VxRail die einzige vollständig integrierte, schlüsselfertige HCI-Lösung auf dem Markt. Hard- und Software sind genau aufeinander abstimmt und getestet und garantieren so maximale Kompatibilität.

„Das wichtigste Argument für VxRail war für uns – neben der hohen Stabilität – die starke Vereinfachung zahlreicher Vorgänge“, sagt Michael Mrugowski, Teamleiter IT-Administration bei schauinsland-reisen. „Die Netzwerkkonfiguration bei Einrichtung, Clustererweiterung und täglichem Management läuft vollständig automatisiert, auch umfangreiche Updates sowie Pre-Checks und Post-Checks werden von VxRail nahezu automatisch vorgenommen. So können wir unsere Ressourcen optimal nutzen.“

Die beiden Partner unique projects und schauinsland-reisen verband – nicht zuletzt durch die räumliche Nähe in der Duisburger City – bereits eine längere Partnerschaft, die nun ausgebaut wurde. „Bei unique projects schätzen wir insbesondere das große Know-how im Bereich VMware und Dell EMC sowie die lokale Nähe“, sagt Michael Mrugowski. „Wir bekommen Support auf Augenhöhe und erreichen jederzeit einen persönlichen Ansprechpartner, der uns auf dem kurzen Dienstweg hilft.“

VxRail ist in insgesamt fünf Serien verfügbar. Für schauinsland-reisen fiel die Wahl auf zwei verschiedene Serien, um die Workloads optimal abbilden zu können. Für die Infrastruktursysteme werden Nodes der leistungsstarken
P-Serie genutzt, die für anspruchsvolle Rechenlasten, wie z. B. Datenbanken, optimiert sind. Die auf maximale Performance ausgelegten All-Flash Server bieten genügend Kapazität und Leistung für aktuelle und zukünftige Anforderungen.

„Bei unique projects schätzen wir insbesondere das große Know-how im Bereich VMware und Dell EMC sowie die lokale Nähe.“

Michael Mrugowski, Teamleiter IT-Administration bei schauinsland-reisen

Zusätzlich werden für die Highend-Visualisierung der VDI-Umgebung Nodes der grafikfähigen V-Serie eingesetzt. Die V-Serie von VxRail ist mit NVIDIA GPUs ausgestattet, welche in Verbindung mit dem Windows-10-Rollout die bestmögliche Benutzererfahrung für die virtuellen Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liefern.

Insgesamt wurden im Rechenzentrum zwölf Hochleistungsknoten der P-Serie (VxRail P570F) sowie sechs Knoten der VDI-optimierten V-Serie (VxRail V570F) verbaut. Für eine optimale Vernetzung sorgen vier Top-of-Rack PowerSwitches S5148F-ON mit 25 und 100 Gbit/s Bandbreite.

„Die Implementierung im Rechenzentrum verlief reibungslos und geschmeidig“, berichtet Michael Mrugowski. „Wir konnten die Server nahezu stressfrei migrieren und hatten dadurch nur sehr wenig Ausfallzeit. Die meisten Mitarbeiter haben die Umstellung nicht einmal mitbekommen. Für sie waren nur plötzlich die Prozesse schneller.“

„Wir sind begeistert von VxRail. Unser IT-Betrieb läuft nun ökonomischer, effizienter und verlässlicher.“

Michael Mrugowski, Teamleiter IT-Administration bei schauinsland-reisen

Vollständige Suite von Funktionen

Die neue virtuelle SAN-Umgebung erleichtert schauinsland-reisen mit unterschiedlichen Funktionen die tägliche Arbeit. So sorgt vSAN Compression für eine maximale Komprimierung der vorhandenen Daten im Hintergrund. vSAN Dedup baut Redundanzen ab und sorgt mit intelligenter Deduplizierung für effiziente Speichernutzung. vSphere DRS schafft eine gleichmäßige Auslastung der virtuellen Server und erreicht so eine optimale Ressourcennutzung und Performance-Orientierung.

Der Wunsch nach größtmöglicher Ausfallsicherheit konnte mit vSAN Stretched Cluster wieder hergestellt werden. Alle Daten werden ab sofort gespiegelt vorgehalten, sodass das VxRail-Cluster den Ausfall eines gesamten Rechenzentrums ohne Datenverluste und Ausfallzeiten verkraften könnte. Aktuell sind die neuen Server zu etwa 30 Prozent ausgelastet, sodass noch genügend Luft nach oben bleibt. Und durch die nahezu vollständige Automatisierung der Firmware Updates wird der Aufwand für Installation und Wartung künftig deutlich reduziert.

Die Ergebnisse

Die neue virtuelle SAN-Umgebung erleichtert schauinsland-reisen mit unterschiedlichen Funktionen die tägliche Arbeit. So sorgt vSAN Compression für eine maximale Komprimierung der vorhandenen Daten im Hintergrund. vSAN Dedup baut Redundanzen ab und sorgt mit intelligenter Deduplizierung für effiziente Speichernutzung. vSphere DRS schafft eine gleichmäßige Auslastung der virtuellen Server und erreicht so eine optimale Ressourcennutzung und Performance-Orientierung.

Auf einen Blick

Die Transformation der IT-Infrastruktur hin zur hyperkonvergenten Lösung VxRail von Dell EMC hat für schauinsland-reisen eine deutliche Ersparnis auf verschiedenen Ebenen bewirkt. Am deutlichsten macht sich die Zeitersparnis bemerkbar, die der hohe Grad an automatisierten Vorgängen mit sich bringt: „Wir haben jetzt wieder Zeit, uns auf das Kerngeschäft zu fokussieren und unsere IT-Infrastruktur kontinuierlich weiterzuentwickeln“, sagt Michael Mrugowski. „Anstatt auf die Aufrechterhaltung des täglichen Betriebs konzentrieren wir uns nun mehr auf strategische Projekte.“
Administrationsaufgaben werden dank VxRail eingespart, doch auch die Betriebskosten konnten mithilfe der neuen Infrastruktur reduziert werden. „Wir sind begeistert von VxRail. Unser IT-Betrieb läuft nun ökonomischer, effizienter und verlässlicher.“, so Mrugowski. „Unsere Erwartungen wurden in jedem Fall erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Das Team von unique projects hat einen super Job gemacht.

Modernes Clientmanagement inkl. Inventarisierung bei Wilka Schließtechnik

Der Schloss- und Zylinderhersteller Wilka beschleunigt mit neuem Client-Management-System den turnusmäßigen Austausch der Rechnerlandschaft drastisch.

Aagon im Einsatz bei Wilka Schließtechnik GmbH

Der Schloss- und Zylinderhersteller Wilka beschleunigt mit neuem Client-Management-System den turnusmäßigen Austausch der Rechnerlandschaft drastisch.

Wer etwas über Schlösser und Beschläge erfahren will, muss nach Velbert fahren. Die Kleinstadt im Bergischen Land war schon im 18. Jahrhundert bekannt für das handwerkliche Geschick ihrer Schlossschmiede – dokumentiert im örtlichen „Schloss- und Beschlägemuseum“, dem wohl einzigen seiner Art in ganz Deutschland. Dass dort auch Produkte von Wilka ausgestellt sind, ist bekannt, wundern dürfte es nicht: Seit mittlerweile sechs Generationen beschäftigt sich das Velberter Familienunternehmen mit der Herstellung von Schl.ssern, Zylindern und Schließanlagen und vertreibt diese weltweit unter eigenem Warenzeichen.

Um technologisch zur Weltspitze zu gehören, muß die interne Organisation stimmen. Dazu gehört eine moderne IT-Ausstattung. Die 50 Server für rund 200 PC- und Notebook-Arbeitsplätze am Standort Velbert virtualisiert die IT-Abteilung von Wilka seit längerem über VMware; seit 2018 ist im Unternehmen auch ein Client-Management-System im Einsatz.

Die Herausforderung

Die Prioritäten der Geschäftsführung lagen auf einer „Zero Downtime Architektur“ mit Deployment-Prozessen für die Konfigurationen im Netzwerk. Hochverfügbarkeit, optimierte Ressourcennutzung, die Skalierung von Bandbreiten und Ports sowie eine IT-Security Risikominimierung waren ebenso rudimentäre Anforderungspunkte wie die Entlastung der Mitarbeiter.

Die Lösung

ACMP Inventory
ACMP Desktop Automation
ACMP Lizenzmanagement
ACMP OS Deployment
ACMP Container Adapter
ACMP Contacts Adapter
ACMP Asset Management
ACMP Schwachstellenmanagement
ACMP Helpdesk

Die Ergebnisse

▻ Life-Spine Architektur mit Arista Netzwerkkomponenten

▻ Optimierte Verkehrsströme mit niedriger Latenz

▻ Helpdesk-Modul kanalisiert Support-Anfragen – keine Zwischendurch-Anrufe und Zettelwirtschaft mehr

Feuertaufe Generalaustausch

„Wir hatten zuvor schon einige Versuche gestartet, das Thema Client Management mit einer Open-Source-Software zu realisieren“, erzählt IT-Leiter Rene Dumoulin. „Mehr als eine einfache Art der Übersicht und Inventarisierung war damit jedoch nicht möglich.“ Bald kam zusätzlich der Wunsch nach einem Helpdesk-System auf, das idealerweise Teil des Client-Management-Systems sein sollte.

Als 2016 mit Robert Schlieper als neuem Geschäftsführer die sechste Generation das Ruder bei Wilka übernahm, kam neuer Innovationsschwung in das Unternehmen. Die IT-Abteilung evaluierte mehrere Client-Management-Tools und entschied sich nach längerer Testphase für die ACMP Suite von Aagon.

Sieben auf einen Streich

Wir, als langjähriger IT-Dienstleistungspartner beraten Wilka in allen Fragen rund um IT und Networking und unterstützte auch bei der Einführung des Client-Management-Systems sowie bei den Schulungen. Von den nagelneuen Rechnern in der Verwaltung betankte der IT-Partner drei Stück musterhaft mit aller benötigter Software für den typischen Verwaltungsarbeitsplatz.

Zeitgemäßer Service durch Campus-WLAN

Durch die neue Arbeitsweise konnte die IT-Abteilung sieben Rechner parallel installieren; der Rechneraustausch gelang dadurch in einem Bruchteil der bisher dafür benötigten Zeit. Dauerte es bislang einen Tag, bis ein neuer Rechner wieder einsatzfähig war, so konnte Wilka den Komplettaustausch jetzt in nur zwei Wochen abhaken.

Rene Dumoulin geht von 50 Prozent Zeitersparnis pro PC aus. Nach Abschluss des Gerätetausches war die Mehrzahl aller Rechner im Unternehmen an das neue Client-Management-System angeschlossen. Die restlichen rund 40 Geräte wurden nach und nach umgerüstet, das heißt, sie erhielten den ACMP-Agenten.

Alle Standardanwendungen mit ACMP verwalten

Während das Client-Management-System nur von den fünf IT-Fachkräften bedient wird, steht das Helpdesk-Modul allen Wilka-Beschäftigten offen. Jeder hat eine Verknüpfung zur Helpdesk-Eingabemaske auf seinem Desktop und kann darin sein Problem schildern. Vorteil für die IT-Abteilung: Ihr liegen alle Tickets elektronisch vor – mit schriftlicher Notiz zum Problem, allen Kontaktdaten des anfragenden Mitarbeiters von Wilka sowie einem Steckbrief der Konfiguration des betreffenden Clients.